Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung - Startseite

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ist dieses Jahr Teil des deutschen Pavillons auf der Welt-Aids-Konferenz in München. Vom 22. bis 26. Juli werden um die 18.000 internationale Akteure aus Wissenschaft, Gesellschaft und Politik zusammenkommen, um sich zum Thema HIV/AIDS auszutauschen. Die BZgA ist sowohl mit der gemeinsamen Kampagne mit der Deutschen Aidshilfe (DAH) und der Deutschen AIDS-Stiftung (DAS) „Leben mit HIV. Anders als Du denkst?" beteiligt als auch mit „LIEBESLEBEN – das Mitmach-Projekt!“ für weiterführende Schulen. Sie zeigen, wie erfolgreiche Kampagnenarbeit und Lebenswelt-orientierte Prävention aussehen kann. Die Konferenz bietet ein wichtiges Forum zur internationalen Vernetzung zum Thema und stärkt das Bewusstsein des Gesundheitsrisikos durch HIV/AIDS und die Präventionsarbeit für Menschen weltweit.
 

„LIEBESLEBEN – Das Mitmach-Projekt“

„Leben mit HIV. Anders als Du denkst“

Programm des deutschen Pavillons auf der #Aids2024

Lachende Kinder in Schubkarre
© Monkey Business Images via Canva

Draußen spielen – darauf sollten Sie achten

Kinder wollen draußen spielen! Ob im eigenen Garten oder in der Natur, Spielen ist für Kinder ein Grundbedürfnis. Körperliche und geistige Fähigkeiten werden dabei entwickelt und neue, wertvolle Erfahrungen gesammelt. Die BZgA informiert unter www.kindergesundheit-info.de, wie Spielräume draußen gestaltet werden können und worauf Eltern achten sollten, um Unfallrisiken zu minimieren – zum Beispiel auf giftige Pflanzen im Garten. Ist es sehr heiß, kann das vor allem für Babys und Kleinkinder gefährlich werden: Sie dehydrieren schneller und bekommen eher Sonnenbrand oder einen Sonnenstich. Das BZgA-Informationsportal www.klima-mensch-gesundheit.de gibt Eltern Tipps, wie sie ihren Nachwuchs am besten vor Hitze und UV-Strahlung schützen können.

Medienservice „Warum draußen spielen für Kinder wichtig ist“:

Medienservice der BZgA

Aktuell erkranken wieder mehr Menschen an Keuchhusten: Keuchhusten (Pertussis) wird durch Bakterien ausgelöst und ist hoch ansteckend. Weltweit ist Keuchhusten eine der häufigsten Infektionskrankheiten der Atemwege. Für ungeimpfte Säuglinge ist er besonders gefährlich. Impfen schützt! Die STIKO empfiehlt, frühzeitig ab dem zweiten Lebensmonat zu impfen.  Schwangere sollten sich in der Regel ab der 28. Schwangerschaftswoche gegen Keuchhusten impfen lassen, um ihr Baby vor Keuchhusten zu schützen. Gleiches gilt für Personen, die engen Kontakt mit einem Säugling haben, beispielweise Väter, andere Haushaltsmitglieder oder Großeltern. Für Kinder und Jugendliche ist je eine Auffrischimpfung mit 5 bis 6 Jahren und mit 9 bis 16 Jahren empfohlen. Erwachsene sollten sich mit der nächsten fälligen Impfung gegen Tetanus und Diphtherie einmalig gegen Keuchhusten impfen lassen.  Eine Empfehlung gibt es auch für Personal im Gesundheitswesen und in Gemeinschaftseinrichtungen. Die BZgA informiert auf impfen-info.de über die Impfempfehlungen für Kinder, Jugendliche, Erwachsene sowie Schwangere.

Impfung gegen Keuchhusten: die aktuellen Impfempfehlungen 
Erregersteckbrief Keuchhusten: Übertragung, Krankheitsbild u. Schutzmöglichkeiten 
 


Atmosphärisches Bild zum Thema Hitze, Klima und Umwelt

Informationsmaterialien und -angebote zum Thema Klima und Gesundheit

Der Klimawandel beeinflusst unsere Gesundheit in vielfältiger Weise. BZgA-Informationen zu den Gesundheitsrisiken von Hitze, UV-Strahlung und praxisnahe Handlungsempfehlungen zum Download und zur Bestellung.


Videos

Infofilme zum Thema Blutspende

Playlist auf dem BZgA YouTube-Kanal



Die BZgA hilft unter anderem bei Spiel- und Tabaksucht. Hier mehr erfahren!

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