Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert),
Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell,
Betriebssystem-Version,
Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins,
aufgerufene URLs,
die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site),
Verweildauer,
heruntergeladene PDFs,
eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Bundeskonferenz Frauengesundheit 2020

Herz-Kreislauf-Gesundheit bei Frauen: Neue Aspekte und aktuelle Herausforderungen

Bei Frauen wie bei Männern sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Todesursache – doch die Krankheitsanzeichen unterscheiden sich. Von welchen Erkrankungen Frauen besonders betroffen sind und was sie für ihre Herzgesundheit tun können, ist Thema der 4. Bundeskonferenz Frauengesundheit „Herz-Kreislauf-Gesundheit bei Frauen: Neue Aspekte und aktuelle Herausforderungen“, die am 17. November 2020 als digitale Veranstaltung in Berlin stattfindet und per Livestream übertragen wird. Veranstalter sind das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

Sabine Weiss, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit: „Heute wissen wir, dass sich Frauen und Männer hinsichtlich Diagnostik und Behandlung der Koronaren Herzkrankheit und der Herzinsuffizienz unterscheiden. Diese Erkenntnisse müssen wir nutzen, um mögliche Erkrankungen früh zu erkennen und die betroffenen Frauen optimal zu versorgen."

Prof. Dr. med. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA: „Vielen Frauen ist ihr Erkrankungsrisiko nicht bewusst – und das wollen wir ändern. So haben Frauen zum Beispiel bei einem Herzinfarkt nicht immer die typischen Symptome wie starke Brustschmerzen, extremes Engegefühl in der Brust oder plötzliche Atemnot, sondern verspüren häufiger Übelkeit, Erbrechen, Atemnot und Schmerzen im Oberbauch. Oder sogar einen untypischen vagen Schulter-, Rücken- oder Unterkieferschmerz. Je genauer Frauen über Herz-Kreislauf-Erkrankungen informiert sind, umso besser können sie Erkrankungen vorbeugen und mögliche Krankheitsanzeichen richtig einordnen.“

Außerdem wirken sich die Risikofaktoren für die Entstehung einer Koronaren Herzerkrankung bei Frauen und Männern unterschiedlich stark aus: So erhöhen Diabetes mellitus, Bluthochdruck oder Rauchen bei Frauen die Wahrscheinlichkeit, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu entwickeln, deutlicher als bei Männern. Stress und Depressionen verstärken ebenfalls das Risiko und verschlechtern die Prognose im Krankheitsfall.

Durch mehr Bewegung im Alltag, eine ausgewogene Ernährung, den Verzicht auf Zigaretten und Alkohol sowie Entspannung können Frauen viel zu einem herzgesunden Leben beitragen. Früherkennungsuntersuchungen (Gesundheits-Check-ups) können helfen, gesundheitliche Risiken wie Bluthochdruck, erhöhte Cholesterinwerte und Diabetes mellitus frühzeitig zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken.

Fachleute aus Wissenschaft und Praxis stellen auf der 4. Bundeskonferenz Frauengesundheit verschiedene Ansätze vor, wie die Herz-Kreislauf-Gesundheit von Frauen gestärkt werden kann.

Weitere Informationen zur Konferenz und das Programm unter: www.frauengesundheitsportal.de

Hintergrundinformationen zu Demografie und Lebenslagen, zu Gesundheit und Krankheit und zum Gesundheitsverhalten von Frauen stehen zum Download unter:
www.bzga.de/presse/daten-und-fakten/frauengesundheit/

(Diese Pressemitteilung können Sie als PDF-Datei herunterladen)

Die BZgA hilft unter anderem bei Spiel- und Tabaksucht. Hier mehr erfahren!

Button close