Studien ab 1997
Glücksspielverhalten und Glücksspielsucht in Deutschland 2013
Repräsentativbefragung der 16- bis einschließlich 65-jährigen Bevölkerung in Deutschland
Projekttitel
Prävention der Glücksspielsucht - Repräsentativbefragung 2013
Ziele
Beschreibung des Glücksspielverhaltens und damit zusammenhängender Merkmale und Indikatoren sowie glücksspielbezogener Einstellungen und Probleme in der Bevölkerung in Deutschland. Vergleich dieser Ergebnisse mit den Daten der vorangegangenen Studien aus den Jahren 2007, 2009 und 2011.
Untersuchungsmethodik und Grundgesamtheit
Repräsentativbefragung der 16- bis einschließlich 65-jährigen Bevölke-rung in Deutschland
Verfahren der Datenerhebung
Computergestützte Telefoninterviews (CATI)
Auswahlverfahren
Kombinierte Befragung über Festnetz- und Mobilfunkanschluss
(„Dual Frame“-Auswahlrahmen) mit Höherquotierung der 16- bis 25-Jährigen (n = 4.000);
Festnetz: Mehrstufige Zufallsstichprobe auf Basis des ADM*-Telefonstichproben-Systems im Haushalt, „Geburtstagsmethode“; Mobil: mehrstufige Zufallsstichprobe (Personenstichprobe) auf Basis des 2005 von der Arbeitsgemeinschaft Stichproben des ADM aufge-bauten und jährlich aktualisierten Auswahlrahmens für Mobiltelefonie.
Stichprobengröße
Insgesamt: 11.501, Festnetz: 10.001, Mobilfunk: 1.500.
Befragungszeitraum
April bis Juni 2013
Ausschöpfung bzw. Rücklaufquote
Festnetzstichprobe: 56,8 %
Mobilfunkstichprobe: 37,0 %
Interviewprogrammierung, Stichprobenbeziehung und Datenerhebung
forsa.
Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH
Studienplanung, Datenanalyse und Berichterstattung
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln, Dr. Wolfgang Haß, Peter Lang
Gender-Hinweis
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die Ausformulierung der weiblichen Form im Text weitgehend verzichtet, diese jedoch ex-plizit als eingeschlossen betrachtet.
Hintergrund. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat im Jahr 2013 die vierte Repräsentativbefragung zum Glücksspielverhalten sowie zu glücksspielbezogenen Einstellungen und Problemen der 16- bis 65-jährigen Bevölkerung in Deutschland durchgeführt (n = 11.501). Die Studien haben zum einen eine Monitoring-Funktion, indem sie regelmäßig die Epidemiologie der relevanten Aspekte des Glücksspiels in Deutschland erfassen. Zum anderen liefern sie wichtige Informationen über den Kenntnisstand in der Bevölkerung zu Aufklärungsmaßnahmen der BZgA im Bereich der Prävention von Glücksspielsucht.
Um eine höhere Repräsentativität der Daten zu erhalten, wurde die Telefonstichprobe erstmals mit einem „Dual Frame“ (DF)-Ansatz realisiert, d. h., es wurden sowohl über einen Festnetz als auch über einen Mobilfunkanschluss erreichbare Personen einbezogen. Um die Vergleichbarkeit zu den drei vorangegangenen, in den Jahren 2007, 2009 und 2011 durchgeführten Glücksspiel-Surveys der BZgA zu gewährleisten, sind die prozentualen Kennwerte, die sich bei Berücksichtigung lediglich der Festnetzstichprobe ergeben (FN, n=10.001), bei den zentralen Ergebnisparametern in diesem Bericht in Klammern angeführt.
Glücksspielprävalenzen. Basierend auf der Erhebung von Verhaltensdaten zu insgesamt 22 verschiedenen Formen des Glücksspiels (inkl. Zusatzspielen) haben 78,8 % (80,8 %) der 16 bis 65-jährigen Bevölkerung Glücksspielerfahrung, also irgendwann im Leben schon einmal an einem Glücksspiel (=Spiel mit Geldeinsatz, dessen Ausgang überwiegend durch Zufall bestimmt ist) teilgenommen. Bei den männlichen Befragten sind dies 82,0 % (85,1 %), bei den weiblichen 75,4 % (76,4 %). Die Lebenszeitprävalenzen der meisten einzelnen Glücksspiele und damit auch die Glücksspielerfahrung insgesamt sind in beiden Auswahlrahmen gegenüber 2011 statistisch signifikant rückläufig.
In den letzten zwölf Monaten vor der Befragung haben 40,2 % (44,9 %) mindestens ein Glücksspiel gespielt. Auch auf diesen Zeitraum bezogen sind es mehr männliche als weibliche Personen (DF: 44,7 % vs. 35,5 %, FN: 52,0 % vs. 37,6 %). Dies gilt, mit Ausnahme der Fernsehlotterien, auch für die einzelnen Spielformen. Gegenüber den vorangegangenen drei Befragungen ist in beiden Auswahlrahmen 2013 eine statistisch signifikante Abnahme der Teilnahme an irgendeinem Glücksspiel im zurückliegenden Jahreszeitraum festzustellen: 2007: 55 %, 2009: 53,8 %, 2011: 50,7 %. Dieser Trend zeigt sich wiederum auch bei den Prävalenzen der meisten Glücksspiele. Die relativ zu 2011 höchsten Rückgänge verzeichnen dabei die Klassenlotterien, die Glücksspirale und Toto, deren 12-Monats-Prävalenzen sich jeweils halbiert haben. Aber auch beim verbreitetet gespielten Lotto „6 aus 49“ zeigt sich mit 25,2 % (28,7 %) eine deutliche Abnahme (2007: 35,5 %, 2009: 40,0 %, 2011: 31,5 %). Ein abermaliger Anstieg der 12-Monats-Prävalenz ist dagegen bei Geldspielautomaten zu verzeichnen: Im Jahr 2007 spielten im zurückliegenden Jahreszeitraum 2,2 %, im Jahr 2009 2,7 %, im Jahr 2011 2,9 % und im Jahr 2013 3,7 % (3,0 %). Besonders deutlich fällt hier erneut die Zunahme in der Altersgruppe 18 bis 20 Jahre aus: Im Jahr 2013 hat sich bei männlichen Befragten aus dieser Gruppe die Quote gegenüber 2007 auf 23,5 % (19,3 %) vervierfacht und in der Altersgruppe 21 bis 25 Jahre noch mehr als verdoppelt, und zwar von 5,1 % auf 12,8 % (14,4 %). Auch bei den weiblichen Befragten ist im Jahr 2013, wenn auch auf deutlich niedrigerem Niveau, gegenüber 2007 in fast allen Altersgruppen (Ausnahme: Jugendliche) eine ca. zwei- bis vierfach erhöhte Nutzung von Geldspielautomaten festzustellen.
Glücksspielanzahl insgesamt. 22 % der Befragten haben im Survey 2013 angegeben, im zurückliegenden 12-Monats-Zeitraum nur ein Glücksspiel und 18,7 % zwei oder mehr Glücksspiele gespielt zu haben. Der Anteil der Mehrfachspieler ist unter den männlichen Befragten deutlich höher als unter den weiblichen (24,8 % vs. 17,2 %) und gegenüber den vorangegangenen Studien wiederum leicht zurückgegangen.
Spielhäufigkeiten: Männliche Befragte spielen im Jahr 2013 häufiger pro Monat Glücksspiele als weibliche. Von den männlichen Befragten spielen 18,3 % mehrmals monatlich, dagegen nur 11,2 % von den weiblichen.
Spielorte/Bezugswege. Analog dem zurückgegangenen Anteil der Lottospieler ist auch der Anteil der über die Lotto-Annahmestelle gespielten Spiele (nach einem zwischenzeitlichen Anstieg im Jahr 2009) noch unter den Anteil von 2007 gefallen und beträgt im Jahr 2013 noch 28,5 %. Wie auch in den vorangegangenen Erhebungen steigt die Präferenz für diesen Spielort mit dem Alter. Es folgen die Bezugswege Bank oder Post (5,7 %), die Kategorie ‚andere Wege’ (5,4 %) und Internet (3,2 %). Der Anteil dieser drei Zugangswege ist im Vergleich zu 2011 entweder annähernd konstant geblieben oder leicht rückläufig.
Geldeinsätze. Knapp jeder sechste Befragte gibt bis zu 10 Euro monatlich für Glücksspiele aus. Pro Monat investieren 14,8 % 10 bis 50 Euro, weitere 4,6 % zwischen 50 und 100 Euro und 4,2 % über 100 Euro. Männliche Befragte setzen bei allen vier Erhebungen häufiger höhere Geldbeträge ein als weibliche. Gegenüber 2011 sind die monatlichen Geldeinsätze für das Glücksspiel insgesamt rückläufig.
Problematisches und pathologisches Glücksspielverhalten. Wie auch in den vorangegangenen Befragungen der BZgA zum Glücksspielverhalten wird mit dem South Oaks Gambling Screen (SOGS) ein international verbreitetes Verfahren zur Klassifizierung des Schweregrades glücksspielassoziierter Probleme bzw. Symptome eingesetzt. Bei den Jugendlichen kommt erstmals eine altersangepasste Version des Instruments zur Anwendung. Die Befragung 2013 kommt im DF-Auswahlrahmen bevölkerungsweit auf eine Schätzung der 12-Monats-Prävalenz des pathologischen Glücksspiels von 0,82 % (männliche Befragte: 1,31 %, weibliche: 0,31 %) und des problematischen Glücksspiels von 0,68 % (männliche Befragte: 1,16 %, weibliche: 0,19 %). Diese statistisch jedoch nicht signifikanten Anstiege gegenüber der Befragung 2011 sind bedingt durch einen Zuwachs beider Quoten bei den männlichen Befragten; bei den weiblichen gehen im Jahr 2013 dagegen beide Quoten zurück. Betrachtet man, wie in den drei vorangegangenen Studien der BZgA zum Glücksspielverhalten, 2013 ausschließlich über Festnetz kontaktierte Personen, so ist gegenüber der Befragung 2011 ein leichter, ebenfalls statistisch nicht signifikanter Rückgang des problematischen und pathologischen Glücksspielverhaltens sowohl bei männlichen als auch bei weiblichen Befragten zu konstatieren: Der Anteil als problematisch spielend Klassifizierter beträgt dann 0,45 % (männliche Befragte: 0,71 %, weibliche Befragte: 0,19 %), der Anteil als pathologisch spielend Klassifizierter 0,38 % (männliche Befragte: 0,54 %, weibliche Befragte: 0,21 %). Im Fetznetz-Auswahlrahmen liegen diese Quoten damit im Bereich der auch in anderen Studien zum Glücksspielverhalten in Deutschland ausgewiesenen, im „Dual Frame“-Auswahlrahmen hingegen leicht darüber. Männliches Geschlecht, Migrationshintergrund und Arbeitslosigkeit erhöhen das Risiko für Problemspielverhalten (mindestens problematisches Glücksspiel). Dessen Auftretenshäufigkeit hängt zudem auch von der Glücksspielgesamtaktivität resp. der individuellen Glücksspielwahl ab. Am stärksten mit glücksspielassoziierten Problemen belastet erweist sich mit 9,2 % die Gruppe der 18- bis 20-jährigen Männer. Bei Betrachtung der einzelnen Glücksspiele finden sich als Problemspieler klassifizierte Befragte am häufigsten unter Personen, die in den letzten 12 Monaten das Spielen an Geldspielautomaten (28,6 %), die Teilnahme an Sportwetten (Live-Wetten: 26,8 %, Oddset-Wettangebote: 24,1 %) oder an Casinospielen im Internet (hauptsächlich Online-Poker, 17 %) angegeben haben. Die ODDSET-Wette des Deutschen Lotto- und Totoblocks liegt mit einem Problemspieleranteil von 2,8 % im vergleichsweise geringen Risikobereich. Relativ selten sind Problemspieler dagegen unter den Lotteriespielern vertreten (Problemspieleranteile zumeist kleiner als 3 %). Mit diesen Ergebnissen korrespondierend ergibt sich für Geldspielautomatennutzer im DF-Auswahlrahmen ein ca. 30-fach und für Sportwetter ein 6,9-fach erhöhtes Risiko für Problemspielverhalten im Vergleich zu den jeweiligen Nichtnutzern dieses Glücksspiels. Im FN-Auswahlrahmen verändert sich die Reihenfolge der Glücksspiele nach ihrem jeweiligen Problemspieleranteil nur an der Spitze, die dann von Internet-Casinospielen und der nicht näher spezifizierten Restkategorie ‚andere Sportwetten’ mit 25,3 % resp. 20,2 % gebildet wird. Zudem rücken Pferdewetten mit einem Problemspieleranteil von 11,5 % auf Rang 3 vor. Da viele Befragte mehrere Glücksspiele nutzen, kann jedoch kein ursächlicher, sondern nur ein assoziativer Zusammenhang hergestellt werden.
Irrationale Einstellungen und Überzeugungen. Im Jahr 2013 ist unter den Befragten in Deutschland, die in den letzten 12 Monaten mindestens ein Glücksspiel gespielt haben, das Ausmaß an irrationalen Einstellungen zum Glücksspiel gegenüber 2011 statistisch signifikant gestiegen. Bei männlichen und jüngeren Befragten (insbesondere Jugendlichen) sind diese, wie auch in vorangegangenen Erhebungen, etwas stärker ausgeprägt als bei weiblichen und älteren. Es besteht ein positiver Zusammenhang mit dem Ausmaß des Problemspielverhaltens. In Bezug auf einzelne Glücksspiele ergibt sich beim jeweiligen Ausmaß der irrationalen Einstellungen eine ähnliche Reihenfolge wie bei den Problem-spieleranteilen.
Glücksspielverhalten Jugendlicher / Jugendschutz. Der Anteil der 16- und 17-jährigen Jugendlichen, die in den letzten 12 Monaten vor der Befragung an irgendeinem Glücksspiel teilgenommen haben, ist 2013 statistisch signifikant zurückgegangen, von 31,5 % im Jahr 2011 auf 19,9 %. Dasselbe trifft auf gewerbliche Glücksspiele zu (ohne privat organisiertes Glücksspiel), deren Anteil von 24,1 % im Jahr 2011 auf 19,2 % im Jahr 2013 abgenommen hat. Nach einem deutlichen zwischenzeitlichen Anstieg im Jahr 2011 ist auch der Anteil der befragten Jugendlichen, die an Geldspielautomaten spielen, im Jahr 2013 zurückgegangen auf 2,6 % (2011: 4,5 %). Besonders deutlich fällt der Rückgang der Spielteilnahme in der Lotto-Annahmestelle aus (2011: 10,0 %, 2013: 5,6 %). Beim 2012 in Deutschland neu eingeführten Glücksspiel ‚Eurojackpot’ lässt sich keine Spielteilnahme Jugendlicher erkennen. 6,6 % der befragten Jugendlichen spielen mehr als ein Glücksspiel. Von Jungen werden, wie schon in der Befragung 2011, unverändert höhere monatliche Geldbeträge eingesetzt als von Mädchen. Der ermittelte Anteil jugendlicher Problemspieler ist im Jahr 2013 gegenüber 2011 augenscheinlich deutlich (insbesondere bei den Mädchen) aber statistisch nicht signifikant rückläufig.
Einführung des Eurojackpots. Mit Abschluss der Befragung 2013 ca. eineinviertel Jahre nach Einführung des Euojackpots auch in Deutschland lässt sich für diese europäische Lotterie eine Lebenszeitprävalenz von 6 % (6,7 %) und eine 12-Monats-Prävalenz von 5 % (5,7 %) ermitteln. Im zurückliegenden Jahreszeitraum spielen tendenziell mehr ältere als jüngere und in allen Altersgruppen mehr männliche als weibliche Befragte Eurojackpot. 87,4 % der Spielteilnahmen erfolgen über Lotto-Annahmestellen und 12,1 % über Internet. Monatlich geben Eurojackpot-Spieler und Spielerinnen im Median 6 Euro für dieses Glücksspiel aus. Für die Teilnahme an Eurojackpot wurden in erster Linie drei Motive angeführt: die Gewinnhöhe des Jackpots (56,3 %), eine als höher beurteilte Gewinnchance als bei Lotto „6 aus 49“ (54,1 %) und die Neugier, einmal ein neues Glücksspiel auszuprobieren (50,5 %). Mit 87 % (Eurojackpotspieler, die auch Lotto „6 aus 49“ angegeben haben) besteht eine beträchtliche Überlappung der Spielpräferenzen von Eurojackpot und Lotto. Umgekehrt spielen 17,2 % der Lottospieler auch Eurojackpot. Zwei Drittel der Eurojackpotspieler hatten bereits vor Einführung des Eurojackpots in Deutschland Glücksspielerfahrung. Allerdings lässt sich dieser recht niedrig erscheinende Anteil nicht mit weiteren Daten verifizieren. Das hauptsächlich genutzte Glücksspiel vor Einführung des Eurojackpots war Lotto „6 aus 49“. Kanalisierungseffekte zwischen der Nutzung einzelner Glücksspiele und Eurojackpot lassen sich aufgrund des sehr kurzen Beobachtungszeitraumes zur Spielteilnahme am Eurojackpot noch nicht nachweisen. Beim Eurojackpot ergibt sich im Vergleich zu anderen Glücksspielen ein unterdurchschnittlicher Nutzeranteil mit mindestens problematischem Spielverhalten und ein unterdurchschnittliches Ausmaß an irrationalen Einschätzungen zum Glücksspiel.
Wahrnehmung von Informationsangeboten zum Thema Prävention von Glücksspielsucht sowie Einstellungen und Wissen zu gesetzlichen Regelungen. Die Reichweite von Informationsangeboten über verschiedene Medien zu den Gefahren des Glücksspiels hat sich auch 2013 zumeist weiter erhöht. Gegenüber 2011 ebenfalls erhöht hat sich in der Bevölkerung die Kenntnis von Medien oder Informationsmaterialien der BZgA, in denen auf Gefahren des Glücksspiels aufmerksam gemacht wird. Auch die Bekanntheit von Hilfeeinrichtungen zum Thema Glücksspielsucht wie Beratungsstellen oder das Beratungstelefon der BZgA hat seit 2007 sukzessive zugenommen: Fast ein Viertel der Bevölkerung kennt eine solche Beratungsstelle und knapp 11 % eine solche Telefonnummer. Auch die Wahrnehmung des Themas ‚Glücksspielsucht’ in den Medien hat in der Bevölkerung weiter zugenommen. Knapp 68 % halten sich im Jahr 2013 tendenziell für gut informiert zu diesem Thema. Die Zustimmung in der Bevölkerung zu gesetzlichen Regelungen des Glücksspiels (Spielverbot für Jugendliche, Verbot des Glücksspiels im Internet, staatliche Kontrolle des Glücksspiels) ist im Jahr 2013 gegenüber 2011 annähernd gleich hoch geblieben.