Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Gemeinsam raus aus der Corona-Pandemie

BZgA Mitveranstalter des Kongresses Armut und Gesundheit 2021

Berlin/Köln, 15. März 2021. Wie wirkt sich die Corona-Pandemie auf die gesundheitlichen Chancen in Deutschland und weltweit aus? Was lässt sich aus dem vergangenen Jahr lernen? Darüber diskutieren vom 16. bis 18. März 2021 mehr als 1.500 Teilnehmende aus Politik, Praxis und Wissenschaft auf dem Public-Health-Kongress „Armut und Gesundheit“. Veranstaltet wird der Kongress von Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. zusammen mit zahlreichen Partnern wie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) mit Sitz in der BZgA.

Seit 1995 greift der Kongress die Problematik der gesundheitlichen Ungleichheiten sowie deren strukturellen Bedingungen in Deutschland auf. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt auf den Auswirkungen der Pandemie. Unter dem Motto „Aus der Krise zu Health in all Policies“ erörtern die Teilnehmenden, wie eine Strategie zur Überwindung der Krise aussehen kann, in der alle Politikbereiche gefordert sind, gemeinsam zu handeln.

Eine Vielzahl an Untersuchungen belegt bereits, dass die Risiken und Folgen der Pandemie sozial ungleich verteilt sind. Sozial benachteiligte Bevölkerungsgruppen kommen vergleichsweise häufiger mit dem Virus in Kontakt und sind öfter von einem schweren Erkrankungsverlauf betroffen. Es kann davon ausgegangen werden, dass benachteiligte Bevölkerungsgruppen verstärkt unter den Corona-Schutzmaßnahmen leiden mit weitreichenderen Folgen für die Gesundheit. Damit dies bei der Pandemiebekämpfung durch Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene angemessen berücksichtigt werden kann, sind stabile und bereichsübergreifende Strukturen der Kooperation und Zusammenarbeit erforderlich.

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung verfolgt bereits seit vielen Jahren – gemeinsam mit ihren Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartnern im bundesweiten Kooperationsverbund „Gesundheitliche Chancengleichheit“ – differenzierte, zielgruppenspezifische Strategien zur Verringerung der gesundheitlichen Ungleichheit bei Menschen in sozial schwierigen Lagen. Sie beteiligt sich aktiv mit verschiedenen Themen und in unterschiedlichen Formaten am Kongress, der in diesem Jahr online stattfindet. Das NZFH wendet sich im Themenschwerpunkt „Frühe Hilfen – Corona-Krise“ vor allem der Gruppe von Familien mit kleineren Kindern in schwierigen Lebenslagen zu, die besonders von den Auswirkungen der Pandemie betroffen und deren Situation ohnehin schon belastet ist.

Weitere Informationen zum

(Diese Pressemitteilung können Sie als PDF-Datei herunterladen)

Die BZgA hilft unter anderem bei Spiel- und Tabaksucht. Hier mehr erfahren!

Button close