Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Gemeinsam gegen Diabetes

Auftaktveranstaltung der BZgA-Geschäftsstelle "Nationale Aufklärungs- und Kommunikationsstrategie zu Diabetes mellitus"

Zur heutigen Auftaktveranstaltung der Geschäftsstelle „Nationale Aufklärungs- und Kommunikationsstrategie zu Diabetes mellitus“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) kommen in Köln Vertreterinnen und Vertreter der Wissenschaft, Fachgesellschaften, Verbände, Ärzteschaft und des Öffentlichen Gesundheitsdienstes zusammen.

Lutz Stroppe, Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit: „Die Bekämpfung der Volkskrankheit Diabetes ist eine gesundheitspolitische Herausforderung ersten Ranges. Mit dem Präventionsgesetz stärken wir die Gesundheitsförderung in allen Lebensbereichen, um lebensstilbedingte Krankheiten wie Diabetes zu vermeiden, bevor sie entstehen. Um Diabetes und seinen schweren Folgeerkrankungen wirksam vorzubeugen, müssen wir gemeinsam gesundheitsbewusstes Verhalten fördern - dazu gehören Lust auf Bewegung und eine gesunde Ernährung, aber auch eine gute Früherkennung und rechtzeitige Behandlung der Krankheit. Wichtig ist, frühzeitig über Diabetes zu informieren, um die Diabetes-Prävention in Deutschland einen entscheidenden Schritt voranzubringen.“

Dr. Heidrun Thaiss, Leiterin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), betont: „Die Nationale Aufklärungs- und Kommunikationsstrategie zu Diabetes mellitus soll dazu beitragen, das Erkrankungsrisiko für Diabetes zu senken, Erkrankte früh zu erkennen und früh zu behandeln. Alle in Deutschland aktiven Kräfte und ihre Präventionspotentiale auf solider Datengrundlage zu bündeln, ist Ziel der nationalen Strategie. Der fachliche Austausch mit Expertinnen und Experten hilft, die Maßnahmen effektiv gestalten zu können, um die Prävention von Diabetes und seinen Folgeerkrankungen in Deutschland nachhaltig zu verbessern.“

In Deutschland leiden circa 7,2 Prozent der Erwachsenen im Alter von 18 bis 79 Jahren an Diabetes mellitus. 90 bis 95 Prozent davon sind an Typ 2 Diabetes erkrankt. Risikofaktoren für einen Typ 2 Diabetes sind neben einer erblichen Vorbelastung unter anderem Übergewicht, ungesunde Ernährung, mangelnde körperliche Bewegung und Rauchen. Gesunde Ernährung, ein aktiver Lebensstil und Gewichtsabnahme können das Risiko, an Diabetes zu erkranken, erheblich senken. Auch bei bereits vorhandenem Diabetes ist ein gesunder Lebensstil neben einer guten Behandlung von großer Bedeutung, um ernsthafte Folgeerkrankungen und Komplikationen des Diabetes, wie beispielsweise Herzinfarkt, Nierenversagen, Amputation oder Erblindung, zu vermeiden.

Die Geschäftsstelle „Nationale Aufklärungs- und Kommunikationsstrategie zu Diabetes mellitus“ wurde 2016 eingerichtet. Ihre Aufgabe ist es, in enger Zusammenarbeit mit allen Beteiligten ein umfassendes, qualitätsgesichertes und evidenzbasiertes Aufklärungs- und Informationsangebot zu entwickeln und umzusetzen. Die unterschiedlichen Maßnahmen sprechen gezielt Menschen mit und ohne Diabetes an, ferner besonders gefährdete Gruppen, wie Schwangere oder Menschen mit Adipositas, sowie Personen, die dazu beitragen, das Wissen über Diabetes weiter zu verbreiten.

Weitere Informationen zur Geschäftsstelle „Nationale Aufklärungs- und Kommunikationsstrategie zu Diabetes mellitus“:
www.bzga.de/die-bzga/aufgaben-und-ziele/geschaeftsstelle-diabetes-mellitus

(Diese Pressemeldung können Sie als PDF-Datei herunterladen)

Die BZgA hilft unter anderem bei Spiel- und Tabaksucht. Hier mehr erfahren!

Button close