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Neuer Film des NZFH: „Wenn Babys schreien: Über das Trösten und Beruhigen“

NZFH und „Bündnis gegen Schütteltrauma“ unterstützen Eltern

Köln, 23. Januar 2019. Ein schreiendes Baby zu beruhigen ist nicht immer einfach. Wie Eltern ihr Baby trösten können, vermittelt der neue Informationsfilm „Wenn Babys schreien: Über das Trösten und Beruhigen“, den das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) mit Förderung des Bundesfamilienministeriums zur Prävention von Schütteltrauma erstellt hat.

Der rund vierminütige Film zeigt, wie Eltern ihr Kind Schritt für Schritt dabei unterstützen können, sich zu beruhigen. Das stufenweise Vorgehen kann eine Eskalation unterbrechen und verhindern, dass das Baby immer mehr schreit. Langanhaltendes Schreien gilt als Auslöser dafür, dass Eltern ihr Baby im Affekt schütteln.

Das Medium richtet sich neben Eltern auch an Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, die den Film bei ihrer Aufklärungs- und Beratungsarbeit mit Müttern und Vätern einsetzen können. Der Film kann auf www.elternsein.info, der Internetseite des NZFH, und dem Youtube-Kanal der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) angesehen werden.

Bei der Aufklärung über die lebensgefährlichen Folgen durch das Schütteln eines Säuglings oder Kleinkindes wird das NZFH vom bundesweiten „Bündnis gegen Schütteltrauma“ unterstützt. Dem Bündnis gehören 35 Verbände, Institutionen und Fachgesellschaften aus dem Gesundheitswesen, der Kinder- und Jugendhilfe und dem Kinderschutz an. Deren Fachkräfte setzen in ihren Beratungsgesprächen die Aufklärungsmaterialien des NZFH ein. Dazu zählen

  • der neue Film „Wenn Babys schreien: Über das Trösten und Beruhigen“
  • der Flyer „Ihre Nerven liegen blank?“ in sieben Sprachen und
  • die DVD mit dem Informationsfilm „Niemals schütteln! Wenn Babys nicht aufhören zu schreien“ in sieben Sprachen.

Alle Materialien zur Aufklärung von Schütteltrauma können kostenlos bestellt werden unter www.fruehehilfen.de/flyer-schuetteltrauma.

Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen

Träger des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. Das NZFH wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Es unterstützt seit 2007 die Fachpraxis dabei, familiäre Belastungen und Ressourcen früher zu erkennen, bedarfsgerechte qualitätsgesicherte Angebote bereitzustellen und die Vernetzung der unterschiedlichen Berufsgruppen zu fördern.

Weitere Informationen zur Aufklärungsarbeit des NZFH mit dem „Bündnis gegen Schütteltrauma“ finden Sie unter: www.elternsein.info und www.fruehehilfen.de

(Diese Pressemeldung können Sie als PDF-Datei herunterladen)

Die BZgA hilft unter anderem bei Spiel- und Tabaksucht. Hier mehr erfahren!

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