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DGfPI und BZgA: Neue Datenbank für Fortbildungsangebote zum Thema sexualisierte Gewalt in Kindheit und Jugend

Köln/Düsseldorf, 12. April 2021. Die bundesweit erste Datenbank für qualifizierte Fortbildungsangebote zum Thema sexualisierte Gewalt in Kindheit und Jugend ist online gegangen: Aufgebaut wurde sie von der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung, -vernachlässigung und sexualisierter Gewalt e.V. (DGfPI) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in einem vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) geförderten Kooperationsprojekt. Fortbildung ist ein zentraler Baustein in der Prävention sexualisierter Gewalt. Mit der „Fortbildungsnetz sG – Datenbank für Fortbildungsangebote zu sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend“ erhält sie nun auch eine digitale Infrastruktur.

Der Bedarf an Qualifizierung ist angesichts der Dimension sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen hoch. Um junge Menschen vor sexualisierter Gewalt schützen zu können, brauchen Fachkräfte und Ehrenamtliche im pädagogischen Handlungsfeld aktuelles Wissen und erprobte Handlungskompetenzen für die Umsetzung von Prävention und Intervention. In qualifizierten Fortbildungen zum Thema können pädagogisch Tätige ihr berufliches Handeln im Umgang mit sexualisierter Gewalt reflektieren, erweitern und auffrischen. Das befähigt sie, verlässliche und unterstützende Ansprechpersonen für Betroffene zu sein, aber auch selbst präventiv tätig zu werden.

Mit dem „Fortbildungsnetz sG“ verbinden DGfPI und BZgA ihre Aufgaben und Expertisen und bieten so eine nachhaltige Struktur in der Qualifizierung von Fachkräften zu Prävention und Intervention bei sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend. Die neue Datenbank erleichtert den Zugang zu qualifizierten Fortbildungen und fördert die Vernetzung von Fachkräften: Fortbildende aus Institutionen oder Freiberufliche aus dem ganzen Bundesgebiet sind eingeladen, ihre Arbeitsschwerpunkte und fachspezifischen Fortbildungsangebote auf der Webseite www.fortbildungsnetz-sg.de kostenfrei einzupflegen und die Datenbank zur Netzwerkarbeit zu nutzen. Fortbildungssuchende erhalten auf der Webseite Informationen zu Qualitätskriterien, Basisfortbildungen und Angebote zu spezifischen Themen in ihrer Region und können online Rückmeldung zu den von ihnen besuchten Veranstaltungen geben.

Mehr Informationen unter: www.fortbildungsnetz-sg.de

DGfPI: Die DGfPI ist ein Zusammenschluss von ca. 700 Fachkräften aus dem gesamten Bundesgebiet und angrenzenden Ländern, die sich zum Ziel gesetzt haben, aktiv für eine Verbesserung des Kinderschutzes einzutreten. Die DGfPI schafft ein fachöffentliches Problembewusstsein und informiert über seelische, körperliche und sexualisierte Gewalt an Mädchen und Jungen. Sie fördert die Professionalisierung von Fachkräften in sozialen Berufen zu Themen des Kinderschutzes, bietet bundesweit interdisziplinäre Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen an, etabliert multiprofessionelle Kooperationsbündnisse auf nationaler und internationaler Ebene und fördert den Wissenstransfer zwischen Praxis und Wissenschaft: www.dgfpi.de

„Trau dich!“ bundesweite Initiative zur Prävention des sexuellen Kindesmissbrauchs: Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) setzt seit dem Jahr 2012 gemeinsam mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) eine bundesweite Initiative zur Prävention des sexuellen Kindesmissbrauchs um. Die Initiative „Trau dich!“ ist Teil der Strategie der Bundesregierung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung: www.multiplikatoren.trau-dich.de

(Diese Pressemitteilung können Sie als PDF-Datei herunterladen)

Die BZgA hilft unter anderem bei Spiel- und Tabaksucht. Hier mehr erfahren!

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