Webanalyse / Datenerfassung

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Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

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Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Resonanz der Teilnehmenden

Auswertung der Impuls- und Feedback-Karten
Download als PDF-Datei

Was hat mich bewegt an der Veranstaltung teilzunehmen?

  • Um einen Überblick über vorhandene Präventionsprogramme und deren Wirksamkeit zu erlangen bzw. sie kennen zu lernen (Was läuft gut, was läuft schlecht?).
  • Die Möglichkeit, andere Akteurinnen und Akteure kennen zu lernen, Kontakte zu knüpfen, sich auszutauschen und zu vernetzen.
  • Um Information über die nationale Ebene/bundesweite Sichtweise zu bekommen.
  • Um Impulse aus der Praxis für die Entscheidungsebene zu erhalten.
  • Aus Neugierde auf das interessante Programm und die Moderation durch Dr. Eckart von Hirschhausen.
  • Um neue Informationen und fachlichen Input zu erhalten.
  • Um neue Impulse und Ideen sowie deren Transfer in die eigene Arbeit zu bekommen.

Wo sehe ich die größten Herausforderungen?

  • Im Erreichen von Zielgruppen mit einem besonders hohen Unterstützungsbedarf.
  • Im hohen Konkurrenzkampf unter den Krankenkassen, Förderern und Geldgebern, die die Stärkung von Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten hemmt.
  • In der mangelnden Kooperation zwischen Gesundheitsbereich und Jugendhilfe.
  • In der mangelnden Sorge um eine dauerhafte Finanzierung von Aktivitäten, die Gesundheit und soziale Teilhabe sicherstellen.

Was möchte ich konkret in meinem Aufgabenbereich verändern? Mit wem möchte ich mich vernetzen?

  • Vernetzung aufbauen bzw. fördern, z. B.
    • mit politscher Ebene (Stadtrat, Kreistag),
    • auf regionaler Ebene, Landes- und/oder Bundesebene,
    • mit anderen Berufsgruppen (z. B. aus dem Gesundheitsbereich),
    • mit anderen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen (z. B. zwischen Familienzentren und Schulen und deren Elternarbeit),
    • mit Netzwerkpartnern (z. B. Familienhebammen in Familienzentren einladen)
  • Einbringen des eigenen Trägers in die Diskussion.
  • Die Bereiche Sucht, Bewegung und Ernährung zusammenbringen.
  • Das Thema Gesundheitsförderung und Prävention in die theoretische und praktische Ausbildung pädagogischer Fachkräfte bringen.
  • Vernetzung fördern, ohne Ressourcen zu belasten (keine Parallel- und Doppelstrukturen entstehen lassen).
  • Partizipative Maßnahmen und Peer-Ansätze ausweiten.

Was nehme ich mit?

  • Sehr viel fachlichen Input.
  • Kennenlernen neuer Möglichkeiten und Projekte.
  • Das Wissen um viele gute schon vorhandene Projekte (GUT DRAUF usw.).
  • Dass Vieles zwar schon da ist, aber noch zusammengefügt werden muss.
  • Das Denken in Präventionsketten.
  • Die Hoffnung, dass aus Projekten vernetzte, nachhaltige und langfristig finanzierte Strukturen werden.
  • Motivation, Ideen und Anregungen zur Umsetzung in der eigenen Arbeit.
  • Broschüren, Material und Literatur.
  • Neue Kontakte, Austausch und Vernetzung.
  • Die Bestätigung und Gewissheit, mit der eigenen Arbeit einen wichtigen Beitrag zu leisten.

Was schlage ich vor?

  • Forschung und Evaluation zu fördern, außerdem echte Partizipation der Zielgruppen, um Nachhaltigkeit zu erreichen.
  • Mehr Verbindlichkeit, Kontinuität und Ressourcen bei der Realisierung von Präventionsketten in Kommunen.
  • Bestehende Qualitätskriterien wie die Grüne Liste Prävention im Gesundheitswesen bekannt zu machen.
  • Die Zahnmedizin stärker einzubringen bzw. zu berücksichtigen - hier existiert schon ein funktionierendes System der Gruppenprophylaxe.
  • Schule als die Begegnungsstätte für die Themen gesunde Ernährung und Sucht ansehen und diese Inhalte in die Ausbildung der Lehrer/-innen einbeziehen.

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